Fedora

NetworkManager und OpenVPN vs. SELinux

Auf meinem Fedora 18 Notebook habe ich versucht, bei aktiviertem SELinux die OpenVPN-Integration des NetworkManager zu benutzen. Ging aber erstmal nicht. In /var/log/messages fand ich: Apr 6 13:03:54 hydrogen nm-openvpn[21025]: Cannot load certificate file /home/softmetz/Dokumente/vpn/openvpn.cert.pem: error:0200100D:system library:fopen:Permission denied: error:20074002:BIO routines:FILE_CTRL:system lib: error:140AD002:SSL routines:SSL_CTX_use_certificate_file:system lib Außerdem bekam ich einen SElinux-Alert im System-Tray angezeigt. SELinux is preventing /usr/sbin/openvpn from open access on the file /home/softmetz/Dokumente/vpn/openvpn.cert.pem. ***** Plugin openvpn (47.5 confidence) suggests **************************** If sie openvpn.

Fedora 18 auf Dell XPS 12

Update für Fedora 20: Weiter unten empfehle ich, den Parameter acpi_backlight=vendor an den Kernel zu übergeben. Dies führt bei Fedora 20 zusammen mit Kernel 3.12.X zum Einfrieren des Rechners beim Start. Interessanterweise funktioniert der Kernel 3.12.6 unter Fedora 19. Nach einigem Warten ist endlich mein neues Notebook angekommen, ein Dell XPS 12 Ultrabook Convertible. Windows 8 flog selbstverständlich sofort runter, Fedora 18 sollte es werden.Nun schreibe ich diese Zeilen auf diesem echt schicken Gerät.

Freeing my Android – Samsung Galaxy Tab GT-P1000 – Part 1

Schon länger schiebe ich es vor mir her, meine Android-Geräte aus Samsungs und Googles Würgegriff zu befreien. Kürzlich habe angefangen, mein Samsung Galaxy Tab 7″ (GT-P1000) mit CyanogenMod zu bespielen. Nachdem ich einige Tage mit z4root erfolglos versucht habe, an den Bootloader ranzukommen, bin ich dann auf DooMLoRD gestoßen, was sehr gut funktioniert hat. Den Bootloader habe ich dann mit dem hier beschriebenen Bootloader Patch entfernt. Für Fedora habe ich mir die SRPMS für Heimdall 1.

UMTS/HSDPA Stick XS Stick P14 unter Fedora 16 betreiben

Da mir das Tethering meines Netbooks mittels Samsung Galaxy Tab auf Dauer lästig geworden ist, habe ich mir einen UMTS/HSDPA zugelegt. Meine bisherige Erfahrung mit solchen Sticks an Linux ist durchweg positiv, umso erstaunter war ich, als es nicht auf Anhieb unter Fedora 16 funktioniert hat. Hier schreibe ich, wie ich es gelöst habe.

Fedora 15 auf MacBook 5,1 allein installieren

Aus der Zeit, als ich Apple noch für toll und besser als M$ hielt, stammt mein MacBook 5,1. Es handelt sich um ein Core 2 Duo-Gerät im 13″ Unibody-Gehäuse. Ich habe darauf schon länger Fedora 14 am laufen aber heute habe ich es mit Fedora 15 installiert und dabei die brach liegende Mac OS X Installation in 50 GB zusätzlichen Speicher für mein Linux verwandelt.

Wie ich SDL-Games unter TwinView auf nur einem Bildschirm spiele

Wie ich bereits in einem früheren Post schrieb, nenne ich jetzt eine Dell Precision M4500 Mobile Workstation mein Eigen. Ich betreibe das Gerät gedockt mit dem Euro 1 Port Replicatorvon Dell an zwei Full HD-Displays. Auf dem Gerät läuft Fedora 14, die nVidia Corporation GT216 [Quadro FX 880M] treibt der Herstellertreiber an (nvidia.ko) den ich von rpmfusion nachinstalliert habe. Nachdem ich anfängliche Problemen mit dem Compositing (Desktop-Effekte) im KDE Windowmanager gelöst hatte, wollte ich zur Entspannung eine kleine Spielsession einlegen, allerdings kam schnell Ernüchterung.

Desktopeffekte unter KDE auf nvidia Quadro FX 880M

Wie ich letztens schrieb, habe ich mir ein Dell Precision 4500 Notebook gekauft. In dem Gerät ist als Grafikkarte eine nvidia Quadro FX 880M verbaut. Nach ersten Gehversuchen mit dem nouveau-Treiber entschied ich mich dann doch den properitären Treiber von NVidia zu verwenden. Die Leistungsunterschiede sind einfach zu krass. Wie ich ebenfalls im letzten Post schrieb, gelang es mir nicht die Composit-Effekte (aka Desktop-Effekte) mittels OpenGL anzuschalten, was leider zu einer Lüfterdauernutzung dank XRender führte.

Aktualisiert: Dell Precision M4500 mit Fedora 14 am Euro1 Port-Replicator

Heute erreichte mich mein neues Spielzeug, ein Dell Precision M4500 Notebook. Es hat mit 8GB ordentlich Arbeitspeicher und die Quad-Core Core i7 CPU mit Hyperthreading gibt auch Einiges her. Das Gerät konnte ich leider nur mit Microsoft Windows 7 Professional 64bit vorinstalliert bekommen. Noch beim ersten Einschalten drückte ich F12 (Boot Selection), schmiss eine Fedora 14 x86_64 DVD ins Laufwerk und bootete gespannt in den Installer. Die Installation verlief problemlos, ich habe das Standardpartitionslayout übernommen, die Partitionen verschlüsselt und als Desktop-Umgebung KDE ausgewählt.

Netbeans mit 32bit Java auf 64bit Fedora Linux (GNOME)

Ich verdiene meine Brötchen ja damit, dass ich Java-Code eintippe. Damit das möglichst schnell geht brauche ich viel viel Speicher und eine schnelle CPU. Aktuelle Rechner sind prädestiniert für 64bit Betriebssysteme und Anwendungen. Allerdings hat die Java-Laufzeitumgebung ein Problem, nämlich dass die 64bit-Variante ziemlich deutlich mehr Speicher verbraucht als die 32bit-Version. Die Ursache liegt in den doppelt so großen Pointern (8 Byte statt 4 Byte) die für jedes Objekt (und das sind viele) erzeugt werden.