Technisches Zeugs

Fedora 15 auf MacBook 5,1 allein installieren

Aus der Zeit, als ich Apple noch für toll und besser als M$ hielt, stammt mein MacBook 5,1. Es handelt sich um ein Core 2 Duo-Gerät im 13″ Unibody-Gehäuse. Ich habe darauf schon länger Fedora 14 am laufen aber heute habe ich es mit Fedora 15 installiert und dabei die brach liegende Mac OS X Installation in 50 GB zusätzlichen Speicher für mein Linux verwandelt.

Mein Samsung Galaxy S2

Heute habe ich mein neues Smartphone, ein Samsung Galaxy S2, bekommen. Bisher hatte ich ein etwas angegrautes iPhone 3G, allerdings haben mich Apples Geschäftsgebaren zuletzt immer mehr gestört, so dass ich mich diesmal für ein Android-Gerät entschieden hatte. Vorher hatte ich schon gute Erfahrungen mit dem Samsung Galaxy Tab gemacht, weshalb meine Wahl letztendlich auf das High-End-Smartphone von Samsung fiel. Nach dem Auspacken konnte ich direkt loslegen, der Akku war nicht leer und so installierte ich auf dem Weg ins Büro schon mal einige Apps, die ich bereits vom Galaxy Tab kenne, unter anderem

Sind die Menschen reif für das Digitale Zeitalter?

Eine Frage, die mich immer mal wieder umtreibt, mag etwas elitär klingen, aber im Grunde mache ich mir etwas Sorgen um die Zukunft. Sind die Menschen reif für das Digitale Zeitalter? Ich beziehe mich hier nicht auf Themen wie Datenschutz sondern darauf, dass nach meiner Einschätzung die meisten Menschen mit dem Betrieb von vernetzter Digitaltechnik schlichtweg überfordert sind. Wer prüft regelmäßig ob es Firmware-Updates für heimische Internetzugangsgeräte gibt. Das wohl offensichtlichste Beispiel sind WLAN-Router.

Wie ich SDL-Games unter TwinView auf nur einem Bildschirm spiele

Wie ich bereits in einem früheren Post schrieb, nenne ich jetzt eine Dell Precision M4500 Mobile Workstation mein Eigen. Ich betreibe das Gerät gedockt mit dem Euro 1 Port Replicatorvon Dell an zwei Full HD-Displays. Auf dem Gerät läuft Fedora 14, die nVidia Corporation GT216 [Quadro FX 880M] treibt der Herstellertreiber an (nvidia.ko) den ich von rpmfusion nachinstalliert habe. Nachdem ich anfängliche Problemen mit dem Compositing (Desktop-Effekte) im KDE Windowmanager gelöst hatte, wollte ich zur Entspannung eine kleine Spielsession einlegen, allerdings kam schnell Ernüchterung.

Desktopeffekte unter KDE auf nvidia Quadro FX 880M

Wie ich letztens schrieb, habe ich mir ein Dell Precision 4500 Notebook gekauft. In dem Gerät ist als Grafikkarte eine nvidia Quadro FX 880M verbaut. Nach ersten Gehversuchen mit dem nouveau-Treiber entschied ich mich dann doch den properitären Treiber von NVidia zu verwenden. Die Leistungsunterschiede sind einfach zu krass. Wie ich ebenfalls im letzten Post schrieb, gelang es mir nicht die Composit-Effekte (aka Desktop-Effekte) mittels OpenGL anzuschalten, was leider zu einer Lüfterdauernutzung dank XRender führte.

Aktualisiert: Dell Precision M4500 mit Fedora 14 am Euro1 Port-Replicator

Heute erreichte mich mein neues Spielzeug, ein Dell Precision M4500 Notebook. Es hat mit 8GB ordentlich Arbeitspeicher und die Quad-Core Core i7 CPU mit Hyperthreading gibt auch Einiges her. Das Gerät konnte ich leider nur mit Microsoft Windows 7 Professional 64bit vorinstalliert bekommen. Noch beim ersten Einschalten drückte ich F12 (Boot Selection), schmiss eine Fedora 14 x86_64 DVD ins Laufwerk und bootete gespannt in den Installer. Die Installation verlief problemlos, ich habe das Standardpartitionslayout übernommen, die Partitionen verschlüsselt und als Desktop-Umgebung KDE ausgewählt.

Netbeans mit 32bit Java auf 64bit Fedora Linux (GNOME)

Ich verdiene meine Brötchen ja damit, dass ich Java-Code eintippe. Damit das möglichst schnell geht brauche ich viel viel Speicher und eine schnelle CPU. Aktuelle Rechner sind prädestiniert für 64bit Betriebssysteme und Anwendungen. Allerdings hat die Java-Laufzeitumgebung ein Problem, nämlich dass die 64bit-Variante ziemlich deutlich mehr Speicher verbraucht als die 32bit-Version. Die Ursache liegt in den doppelt so großen Pointern (8 Byte statt 4 Byte) die für jedes Objekt (und das sind viele) erzeugt werden.

CC-Video erklärt Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

Auf netzpolitik.org bin ich auf das folgende Video gestoßen, dass sehr anschaulich das Prinzip der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung erklärt. Darin wird es deutlich, wozu es Sachen wie GPG oder OTR braucht. Zeigt es euren Freunden, eurer Familie, euren Kollegen. Das Video steht unter der CC-BY-Lizenz, kann also bearbeitet und weiterverbreitet werden.

Tree

So langsam komm ich in Weihnachtsstimmung. via xkcd.

COBOL ist Geschichte – Lang lebe COBOL

Naja, nicht wirklich, noch sehr viele Systeme sind heute in COBOL geschrieben, auch wenn die Entwickler inzwischen sogar teilweise das Zeitliche gesegnet hat. Aber das Smithsonian, größte historische Instition in den USA, hat der Programmiersprache eine eigene Abteilung auf der Website gewidmet. Im kommenden Frühjahr soll es dann auch eine Ausstellung zum Anfassen geben. 1 2 3 4 5 6 7 8       $ SET SOURCEFORMAT"