Am vergangenen Wochenende wurde die Leopoldstraße im Münchner Stadtteil Schwabing wie jedes Jahr um diese Zeit für ein ganzes Wochenende gesperrt, um Platz für eines der größten Straßenfeste der Welt, den Corso Leopold, zu machen. Auch die Free Software Foundation Europe war wieder mit von der Partie.Kaum aufgebaut, gab es schon die ersten Gespräche
An den beiden Tagen führten wir viele interessante Gespräche, händigten massenweise Flyer zu Freier Software und Offenen Standards aus und luden besonders interessierte Menschen zum monatlichen Open-Source-Treffen ein, in dessen Rahmen sich auch unsere FSFE-Gruppe trifft.
Planmäßig hatte die Münchner FSFE Lokalgruppe ihr letztes Treffen für 2014. Nachdem die letzten paar Treffen, zumeist krankheitsbedingt, etwas kleiner ausfielen, waren es dieses Mal wieder richtig viele Teilnehmer. Überraschungsgast war jemand aus der Red Matrix, der in meinem Profil über das Treffen gelesen hatte und vorbei kam um Gleichgesinnte zu treffen. Ich betrachte diesen Moment als den, an dem die „nutzlosen“ und „benutzerlosen“ alternativen sozialen Netzwerke beginnen, mit der physischen Welt zu kollidieren.
Ich habe heute mit einem neuen Blog begonnen. Wenn du dies list, dann liest du die deutsche Übersetzung des ersten Posts da.
Obwohl ich bereits diesen Blog hier schreibe, hatte ich immer das Gefühl, dass das Vermischen verschiedener Sprachen auf einer Blog-Site keinen Spaß macht. Allerdings gibt es für mich die Notwendigkeit, einige Posts auf Englisch zu veröffentlichen, weil die Freie Software Bewegung international ist und Englisch die einzige mir bekannte Sprache ist, um dieses Publikum zu erreichen.
Ich hatte beim diesjährigen GNU Hackers Meeting die Chance die Arbeit unserer Münchner FSFE-Fellowship-Gruppe vorzustellen.
Das Video vom Vortrag ist nun neben vielen anderen jetzt online abrufbar:
Möglicherweise erschien dir diese Seite in den letzten Monaten etwas eingeschlafen. Aber fürchte dich nicht, ich bin immer noch da. Leider war es mir schlicht zeitlich zuletzt nicht möglich hier zu schreiben und auch in den nächsten Wochen wird sich daran wohl nicht so viel ändern. Daher auf diese Weise ein Lebenszeichen und ein paar Updates.
At the recent German-speaking FSFE-teams meeting we held a session on how to extend our political work to the sub-national levels. Although the FSFE is widely recognized as valuable partner to politicians at the european and national level, we still lack the time to have the same presence on the „lower“ political sphere in many regions. But since european politics aren’t structured top to bottom, many very important decisions that touch Free Software or Open Standards are made at those lower levels.
Offener Brief an Sabine Nallinger, Kandidatin für das Amt der Bürgermeisterin
Sehr geehrte Frau Nallinger, heute feiern Freie Software-Aktivist_Innen in ganz Europa den „I Love Free Software“-Tag. Mit von der Partie sind u.a. auch Ihre Parteifreund_Innen von GrünDigital sowie die Grüne Jugend München. Gerade an diesem freudigen Tag trifft mich Ihre Aussage vom angeblichen Misserfolg des LiMux-Projekts besonders hart. Auf dernur für Mitglieder zugänglichen Internet-Seite Facebook schreiben Sie: „Ich will eine Lösung, die funktioniert, egal mit welcher Software.